Pöppelmann K-TECH: Innovation mit Altauto-Kunststoff auf der Fakuma

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Auf der Fakuma 2024 steht bei Pöppelmann der Einsatz von Rezyklaten und recyclinggerechtes Design im Fokus. Das Unternehmen verfolgt ambitionierte Klimaziele bis 2030 und möchte durch diese Maßnahmen die Treibhausgas-Emissionen wirksam reduzieren. Die präsentierten Neuprodukte aus verschiedenen Divisionen, die im Rahmen der Initiative PÖPPELMANN blue entwickelt wurden, zeigen anschaulich, wie Kunststofflösungen zur Kreislaufwirtschaft beitragen können. Pöppelmann setzt damit ein deutliches Zeichen für Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung.

Post-Consumer-Rezyklat: K-TECH’s Wagenheberaufnahme erfüllt EU-Altauto-Verordnung

Rezyklat mit Blauem Engel ausgezeichnet: Der HV-Steckerschutz GPN 385 (Foto: Pöppelmann)

Rezyklat mit Blauem Engel ausgezeichnet: Der HV-Steckerschutz GPN 385 (Foto: Pöppelmann)

Auf der Fakuma präsentiert die Division K-TECH von Pöppelmann eine wegweisende Innovation: Die Wagenheberaufnahme, hergestellt aus Post-Consumer-Rezyklat (PCR), erfüllt bereits jetzt die zukünftigen EU-Altauto-Vorgaben. Dieses Produkt, das bereits in Serie für einen renommierten Fahrzeughersteller hergestellt wird, reduziert die THG-Emissionen um beeindruckende 71 Prozent im Vergleich zu Produkten aus Neuware. Darüber hinaus zeigt Pöppelmann weitere spannende Neuprodukte wie den Halter Soundgenerator und den ESP-Halter im Eco-Design, die den Einsatz von PCR in technischen Fahrzeugbauteilen verdeutlichen.

Nachhaltiger Schutz: KAPSTO-Kappen aus bis zu 100% PCR

Die Kappen und Stopfen der Division KAPSTO sind speziell entwickelt, um Bauteile und Komponenten vor Verschmutzung und Beschädigung zu schützen. Ein bedeutender Teil der Artikel in unserem Normprogramm besteht standardmäßig aus bis zu 100 Prozent PCR-Material, was zu einer effektiven Ressourcenschonung und einem Beitrag zum Klimaschutz führt. Besonders stolz sind wir auf unsere Messe-Highlights, wie den HV-Schutz GPN 385 Form A, die VDA-Griffkappe GPN 243 und den Kontaktschutz GPN 360 Form A, die aus 100 Prozent PCR-Material hergestellt sind und das Umweltzeichen Blauer Engel tragen.

Materialeinsparungen und Klimaschutz durch FAMAC-Kunststoffbauteile in der Logistik

Mehr Ressourcenschonung im Pharmabereich mit Pöppelmann FAMAC(R): (Foto: Pöppelmann)

Mehr Ressourcenschonung im Pharmabereich mit Pöppelmann FAMAC(R): (Foto: Pöppelmann)

Im Rahmen der Bemühungen um Ressourcenschonung und Klimaschutz in streng regulierten Branchen engagiert sich der Geschäftsbereich FAMAC. Durch die Entwicklung eines Kunststoffbauteils für Atemsystemfilter in Zusammenarbeit mit der Drägerwerk AG & Co. KGaA konnten erhebliche Materialeinsparungen erzielt werden. Zudem reduziert das Bauteil die THG-Emissionen im Bereich von Logistik und Transport um 32 Prozent. FAMAC bietet außerdem Reagiergefäße aus 100 Prozent PCR für Laboranalysen an und hat dreiteilige Kandisin-Tablettenspender entwickelt, die durch eine Materialumstellung nun kreislauffähig sind.

Pöppelmann präsentiert auf Fakuma 2024 neue Produkte für Ressourcenschonung

Pöppelmann nutzt die Fakuma 2024 als Plattform, um seine Bemühungen für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft und den Schutz des Klimas zu präsentieren. Dank des Einsatzes von recyceltem Kunststoff und einem Design, das auf Recycling abzielt, können die Treibhausgasemissionen deutlich reduziert werden. Die neuen Produkte aus verschiedenen Bereichen verdeutlichen eindrucksvoll, wie Kunststofflösungen zur Schonung der Ressourcen beitragen können. Pöppelmann beweist damit, dass Kunststoffprodukte in der Automobilindustrie, der Pharmabranche und der Medizintechnik einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz leisten können.

Besuchen Sie Pöppelmann auf der Fakuma, einer internationalen Fachmesse für Kunststofftechnik, die vom 15. bis 19. Oktober 2024 in Friedrichshafen stattfindet. Pöppelmann präsentiert am Stand B5-5107 in Halle 5B spannende Produkte aus den Bereichen K-TECH, KAPSTO und FAMAC. Erfahren Sie mehr über die innovative Verwendung von Post-Consumer-Rezyklat, um die zukünftigen EU-Altauto-Verordnungen zu erfüllen und Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren.

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