Statistiken von Atlas VPN: Ransomware Angriffe steigen weiter

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Aktuelle Auswertungen zeigen: Die Zahl der Angriffe mit Schadsoftware ist in 2021 deutlich gestiegen. Ähnlich hatte auch Atlas VPN Ransomware Angriffe eingeschätzt und weist darauf hin, wie gefährlich diese Angriffe sind.

Mit Atlas VPN Ransomware Angriffen auf der Spur

Die Daten zu den Ransomware Angriffe von 2021 liegen vor und zeigen deutlich, dass vor allem die USA und Großbritannien Ziel der Hacker waren. Dabei waren erhöhte Bedrohungen schon längst erkennbar, doch die realen Zahlen haben die Befürchtungen noch übertroffen.

So wurden laut Atlas VPN Ransomware Angriffe in 52 Prozent aller Fälle gegen Unternehmen und Einrichtungen der USA gerichtet. Elf Prozent liefen gegen Großbritannien, damit machen diese beiden Länder die Hauptziele der Hacker aus. Die USA erweisen sich als besonders attraktiv, denn ein mächtiges Land mit vielen sensiblen Daten gehört zum Lieblingsziel der Cyberkriminellen.

Betroffen waren bei den Angriffen auch große Namen wie David Beckham oder Oprah Winfrey. In Kanada hingegen traf es eine der größten Mietagenturen des gesamten Kontinents: „Discount Car and Truck Rental“ wurde um rund 120 GB Daten beraubt. Gestohlen wurden Unternehmens- und Bankdaten ebenso wie Daten der Franchisenehmer.

Rund drei Prozent der Ransomware Angriffe gingen gegen Unternehmen in Frankreich und Japan, doch auch Firmen und Organisationen in Brasilien, Indien und Australien wurden zum Ziel der Angreifer. Die Schäden lagen dabei in Millionenhöhe und wurden nicht nur durch das Lösegeld ausgemacht. Auch durch die Produktionsausfälle in der Zeit, in der die Netzwerke bereinigt werden mussten, ergaben sich Lieferprobleme mit den damit verbundenen Schäden. Die Bereinigung eines Netzwerkes kann Wochen bis Monate dauern!

Regierungsverwaltungen unter Attacke

Häufig waren es Regierungsverwaltungen, die von den Hackerangriffen betroffen waren. Hier mangelt es nicht selten an allem: Die eingesetzten Sicherheitssoftwares sind veraltet, Sicherheitspersonal, welches speziell für den Schutz der Netzwerke geschult ist, ist Mangelware. Gleichzeitig werden von den Regierungen aber sensible Daten gehortet, sodass sie für Hacker ein lukratives Ziel darstellen.

Auch in der Bildungsbranche wird es Cyberkriminellen leicht gemacht. Die Netzwerke der verschiedenen Einrichtungen sind meist miteinander verbunden, sodass sich Schadsoftwares schneller verbreiten können. Häufig sind Studenten Ziel der Hacker, denn sie sind bei vielen Online-Aktivitäten dabei und übernehmen die Verbreitung der Ransomware zielsicher und großflächig.

Des Weiteren müssen als lukrative Ziele für Hacker auch Gesundheitseinrichtungen und Dienstleister genannt werden, denn auch dort liegen viele Daten von Versicherten bzw. Kunden vor. Inklusive der Bankdaten sowie der Sozialversicherungsnummern. Die Hacker verdienen Geld an den Lösegeldzahlungen und verkaufen die gestohlenen Daten gewinnbringend. Ihre Angriffe sind auf den größtmöglichen Schaden ausgerichtet.

Über Atlas VPN

VPN bietet die Möglichkeit zum geschützten Surfen im Internet für Unternehmen, Verwaltungen und Privatpersonen. Atlas VPN ist ein Anbieter für derartige Lösungen und hat sein Angebot im Januar 2020 auf den Markt gebracht. Dabei ging es vorrangig darum, den amerikanischen Markt zu bedienen. Mittlerweile lassen sich die Lösungen weltweit nutzen. Wichtigste Eigenschaft: Unter Nutzung von Atlas VPN ist die eigene IP-Adresse verschlüsselt und der Standort des Rechners kann nicht ohne Weiteres nachvollzogen werden.

Für nähere Auskünfte und weitere Informationen zu Ransomware und der Verhinderung von Cyberangriffen können sich Interessierte an den folgenden Kontakt wenden:

AtlasVPN.com
Vilius Kardelis
68 Jay Street
Suite 612
Brooklyn, NY 11201
E-Mail: vilius@atlasvpnpress.com

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