Bertschi Gruppe eröffnet größten Chemie-Logistik Hub in China

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Die Bertschi Gruppe hat in Zhangjiagang (China) einen neuen Chemie-Logistik Hub eröffnet. Dieser verfügt über eine beeindruckende Kapazität von 25.000 Tonnen für gelagerte Flüssigprodukte und verpackte Güter. Mit automatischen Abfüllanlagen ausgestattet, ist dies die größte Einzelinvestition in der Geschichte des Unternehmens. Der Standort im Jangtse-Delta in der Nähe von Shanghai bietet eine strategisch günstige Lage und ermöglicht es der Bertschi Gruppe, ihre Kunden vor Ort zu unterstützen und weltweite Tür-zu-Tür Lieferketten-Lösungen anzubieten.

Erfolgreiche Umsetzung innovativer CO2-freier Lieferketten in Europa

Die Bertschi Gruppe hat in ganz Europa innovative Kunden-Pilotprojekte umgesetzt, bei denen nahezu CO2-freie Tür-zu-Tür Lieferketten realisiert wurden. Durch die Kombination von intermodalen Bahntransporten und Lkws, die mit Biokraftstoffen betrieben werden, konnten die CO2-Emissionen im Vergleich zum herkömmlichen Straßentransport um bis zu 90% reduziert werden. Dieses nachhaltige Konzept ermöglicht es der Bertschi Gruppe, aktiv zur CO2-Neutralität beizutragen und das Ziel einer vollständigen CO2-Neutralität bis 2050 anzustreben.

Bertschi Gruppe investiert 90 Mio. CHF in nachhaltige Logistikprojekte

Die Bertschi Gruppe hat ihre Infrastruktur durch eine Investition von über CHF 90 Mio. in nachhaltige Logistikprojekte gestärkt. Ein Schwerpunkt war der Ausbau der Containerflotte um 7% auf 44.000 Einheiten, was zu effizienteren Transportlösungen führt. Zudem wurde ein großes trimodales Umschlagsterminal in Antwerpen gebaut und die Umschlags- und Lagerkapazitäten im trimodalen Terminal Rotterdam erweitert. Diese Maßnahmen ermöglichen umweltfreundlichere Transporte und tragen zur Nachhaltigkeit bei.

Die Bertschi Gruppe verzeichnete im Jahr 2023 einen Umsatzrückgang von CHF 960 Mio. aufgrund rückläufiger Chemieproduktion und damit einhergehender Volumenrückgänge. Dies führte zu einem Druck auf die Margen, der durch den erstarkten Schweizer Franken weiter verstärkt wurde. Trotz dieser Herausforderungen konnte das Unternehmen jedoch ein positives Geschäftsergebnis erzielen und bleibt zuversichtlich für die Zukunft.

Die Bertschi Gruppe sah sich im Jahr 2023 mit einem Umsatzrückgang von CHF 960 Mio. konfrontiert, bedingt durch die abnehmende Produktion in der Chemieindustrie. Dies führte zu einem erhöhten Margendruck, der durch die Stärkung des Schweizer Frankens noch verstärkt wurde. Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen konnte das Unternehmen dennoch ein positives Geschäftsergebnis erzielen. Die Bertschi Gruppe bleibt zuversichtlich und optimistisch für die Zukunft.

Bertschi Gruppe plant trotz Unsicherheiten Investitionen in Logistik-Infrastrukturen

Aufgrund geopolitischer Unsicherheiten bleibt die weltwirtschaftliche Lage auch im Jahr 2024 ungewiss. Dies stellt die Bertschi Gruppe vor Herausforderungen im globalen Geschäft. Trotzdem wird das Unternehmen weiterhin in Logistik-Infrastrukturen investieren, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Zudem bleibt das langfristige Ziel der CO2-Neutralität bis 2050 bestehen, um einen nachhaltigen Beitrag zur Umwelt zu leisten.

Hohe Investitionen in Logistik-Infrastrukturen auch 2024 geplant

Die Bertschi Gruppe setzt auch im Jahr 2024 auf eine kontinuierliche Weiterentwicklung ihrer Logistik-Infrastrukturen. Neben dem Ausbau der europäischen Bahn- und Umschlagsinfrastruktur stehen innovative Konzepte im Fokus, wie etwa elektrisch betriebene Lkws und Ladestationen. Durch diese Investitionen kann die Bertschi Gruppe ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken und eine effiziente sowie nachhaltige Logistik gewährleisten. Die geplanten Maßnahmen tragen dazu bei, weitere NetZero-Lösungen umzusetzen und somit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Bertschi Gruppe stärkt globale Präsenz durch Partnerschaft in Japan

Die Bertschi Gruppe hat eine Kooperation mit der Uyeno Group in Japan eingegangen und plant für das Jahr 2024 den Start eines Joint Ventures im Bereich der Tankcontainer-Dienstleistungen. Durch diese Zusammenarbeit eröffnen sich der Bertschi Gruppe neue Möglichkeiten für Wachstum auf dem japanischen Markt und eine Stärkung ihrer weltweiten Präsenz. Das Unternehmen verfolgt weiterhin die Strategie der geographischen Diversifizierung seiner globalen Lieferketten und erwartet eine steigende Nachfrage nach seinen Dienstleistungen.

Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen im Jahr 2023 konnte die Bertschi Gruppe dank innovativer Projekte und Investitionen in nachhaltige Logistik positive Ergebnisse erzielen. Die Implementierung von CO2-freien Lieferketten und die aktive Beteiligung an der CO2-Neutralität unterstreichen das Engagement des Unternehmens für Umweltschutz. Die Eröffnung des Chemie-Logistik Hubs in China sowie die Partnerschaft in Japan haben die globale Präsenz der Bertschi Gruppe gestärkt. Das Unternehmen ist zuversichtlich und plant weitere Investitionen, um effiziente und nachhaltige Lösungen in der Logistik anzubieten.

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